Immunsystem stärken mit Zink
Studien zeigen, dass der Mineralstoff die Dauer der Erkrankung verkürzen kann, wenn er hochdosiert bei den ersten Symptomen eingenommen wird.

Wenn die Temperaturen sinken, steigt das Risiko für Erkältungen, Grippe und weitere Atemwegsinfekte. Wer gegen Husten, Halsweh und Schnupfen gewappnet sein möchte, sollte ausreichend mit Zink versorgt sein. Denn das Spurenelement ist für starke Abwehrkräfte unverzichtbar.
Bei einem Mangel steigt die Anfälligkeit für Infekte. Daher ist es gerade in der Erkältungszeit wichtig, ausreichend mit dem Spurenelement versorgt zu sein.


Zink gegen Erkältung:
Abwehrkräfte stärken mit Zink
Zink spielt bei zahlreichen Stoffwechselvorgängen im Körper eine zentrale Rolle. Ohne das Spurenelement läuft unsere Abwehr nicht rund. Wir brauchen Zink für ein schlagkräftiges Immunsystem. Das Spurenelement wirkt an zahlreichen Stellen unserer Immunabwehr:
Zink stabilisiert die Barrierefunktion
Der Mineralstoff hilft dabei, die Barrierefunktion der Schleimhäute in unseren Atemwegen zu stabilisieren. Dadurch trägt es dazu bei, dass Viren und Bakterien nicht so leicht in den Körper eindringen können.
Zink verdrängt Rhinoviren
Zink soll zudem an den Zellen der Nasenschleimhaut Rhinoviren verdrängen können. Diese Viren sind für die meisten Erkältungen verantwortlich. Liegt das Spurenelement in hoher Konzentration vor, besetzt es die Rezeptoren in der Nasenschleimhaut, an die ansonsten die Rhinoviren andocken würden.
Zink ist wichtig für die Immunzellen
Zudem benötigen wir Zink, damit verschiedene Zellen unseres Abwehrsystems gebildet und aktiv werden können. Sowohl die Zellen des angeborenen als auch die des erworbenen Immunsystems hängen von einer guten Zinkversorgung ab. So hat der Mineralstoff beispielsweise eine Schlüsselfunktion bei der Bildung von sogenannten T-Lymphozyten. Diese Zellen der erworbenen Immunantwort patrouillieren durch den Körper, um Krankheitserreger zu bekämpfen.
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Zink bei Erkältung,
Grippe & Co.
Klinische Studien belegen, dass mit Zink die Dauer eines grippalen Infekts signifikant verkürzt werden kann, wenn es frühzeitig hochdosiert ingenommen wird. Das zeigt, wie wichtig es ist, den Körper bei einer beginnenden Erkältung rechtzeitig und ausreichend mit dem Spurenelement zu versorgen. Dazu eignen sich hochdosierte Zinkpräparate wie Zinkorot® 25 mg Tabletten.
Ein hochdosiertes Zinkpräparat nehmen Sie optimalerweise innerhalb der ersten 24 Stunden nach Symptombeginn ein, also schon beim ersten Kratzen im Hals.
Wie kann ich meine Abwehrkräfte stärken?
Ein Zinkmangel kann die Aktivität der Immunzellen beeinträchtigen. Sie können Ihre Abwehrkräfte stärken, indem Sie
Einen Zinkmangel ausgleichen, und zwar so früh wie möglich
Sich ausgewogen ernähren
Sich regelmäßig (an der frischen Luft) bewegen
Ausreichend schlafen
Nicht rauchen und nur in Maßen Alkohol trinken
In die Sauna gehen und Wechselduschen machen
Und Dauerstress vermeiden.
Abwehrkräfte bei Zinkmangel weniger schlagkräftig
Ein Zinkmangel kann die Abwehrkräfte erheblich schwächen und in der Folge die Infektanfälligkeit erhöhen. Das gilt nicht nur für virale Atemwegsinfekte, wie australische Wissenschaftler in einer aktuellen Veröffentlichung betonen: Das Spurenelement stimuliert die sogenannte antivirale Immunantwort, also die körpereigenen Abwehrkräfte gegen verschiedenste Viren. Eine unzureichende Zinkversorgung und der damit einhergehende Zinkmangel können die Immunreaktion gegen Viren schwächen.
Immunsystem unterstützen: Tipps

Gönnen Sie
sich Pausen
Schlafmangel und dauerhafter Stress schwächen unser körpereigenes Immunsystem. Achten Sie daher darauf, ausreichend zu schlafen und gönnen Sie sich bewusst kleine Auszeiten im Alltag – gerade dann, wenn Sie sehr gefordert sind. Trinken Sie zum Beispiel eine Tasse Tee und atmen Sie dabei bewusst durch, stehen Sie vom Schreibtisch kurz auf und lockern Ihre Schultern oder schließen Sie für eine Minute die Augen und denken Sie an Ihren Lieblingsort.

Natürliche Immun-Booster
Mit der richtigen Ernährung können Sie Ihre Abwehrkräfte auf ganz natürliche Weise unterstützen. Achten Sie auf einen abwechslungsreichen Speiseplan mit frischen, vollwertigen und vitaminreichen Lebensmitteln. Dazu zählen unter anderem reichlich Gemüse und Obst sowie Vollkornprodukte. Wichtig für die Immunabwehr ist unter anderem eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C und Zink.
Gut zu wissen: Das Spurenelement Zink kann vor allem aus tierischen Nahrungsmitteln gut aufgenommen werden. Veganer sollten daher ihre Zink-Versorgung besonders gut im Blick haben.

Bewegen Sie sich regelmäßig
Wer drei- bis fünfmal die Woche trainiert, baut nicht nur Stress ab, sondern aktiviert auch die Immunzellen im Körper. Gut sind beispielsweise Ausdauersportarten an der frischen Luft wie Radfahren, Joggen oder Walken. Wichtig dabei: Das Training sollte Sie nicht überfordern, sondern Sie sollten sich dabei wohlfühlen. Denn allzu intensiver Sport kann die Abwehrkräfte sogar schwächen. Gönnen Sie Ihrem Körper zudem nach der Anstrengung etwas Zeit, um sich zu erholen.

Auf Händehygiene
achten
Viele Infektionskrankheiten (z. B. Erkältung, Grippe, Magen-Darm-Infekte) werden über die Hände übertragen. Daher ist regelmäßiges und gründliches Händewaschen eine der wirksamsten Maßnahmen, um eine Ansteckung zu vermeiden. Und so geht’s richtig:
- Halten Sie die Hände unter fließendes Wasser. Die Temperatur können Sie so wählen, wie es für Sie angenehm ist.
- Die Hände gründlich einseifen: Handinnenflächen, Handrücken, Fingerspitzen, Fingerzwischenräume und Daumen. Denken Sie auch an die Fingernägel!
- Spülen Sie die Seife mit fließendem Wasser gründlich ab.
- Abschließend die Hände gut abtrocknen. Denken Sie auch an die Fingerzwischenräume.
Gut zu wissen: Gründliches Händewaschen dauert mindestens 20 Sekunden. Das entspricht in etwa dem zweimaligen Summen des Happy-Birthday-Liedes.

Hände weg
vom Gesicht
Etwa 400 bis 800 Mal pro Tag fassen wir uns ins Gesicht. Oft passiert das ganz unbewusst. Das Problem: Mund, Nase und Augen sind die Haupteintrittspforten für Viren, Bakterien und Co. Über die Schleimhäute gelangen sie leicht in den Körper und können sich dort verbreiten.
Doch wie schafft man es, die Hände aus dem Gesicht zu lassen? Versuchen Sie zum Beispiel, die Bewegung so oft wie möglich umzulenken. Wenn Sie sich dabei ertappen, dass Ihre Hand Richtung Gesicht wandert, berühren Sie stattdessen ein anderes Körperteil – zum Beispiel das Handgelenk oder den Ellbogen. Sie können auch Ihre Kollegen, Freunde oder Familienmitglieder bitten, Sie darauf aufmerksam zu machen, wenn Sie sich ins Gesicht fassen. Denn oft fällt uns das selbst gar nicht auf.
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